Monday, September 15, 2008
Tuesday, September 2, 2008
"Karibu sana "
rief der Schulleiter, Herr Edgar Schwenke, heute bei der offiziellen Begrüßungsfeier den 6 Gästen vom Ailanga Lutheran Junior Seminary (Tansania) im Forum des Gymnasiums Trittau zu.
Das ist Kisuaheli und bedeutet "Herzlich willkommen!".
Allerdings hatte er schon am 25. August mit denselben Worten die Schulleiterin Lydia Mbise, ihren Stellvertreter Jeremiah Menaura, die Schülerinnen Ortina Kinaa und Esuvat Letara sowie die Schüler Heriel Jacob und Martin Ayo auf dem Hamburger Flughafen begrüßt, da waren aber noch Ferien, und somit erfolgte die offizielle Begrüßungsfeier mit Reden, Bildershow und Gesangseinlagen von drei verschiedenen Chören vor vielen Schülern erst heute.
Die Schüler der 1-Welt-Arbeitsgruppe und die gastgebenden Schüler(innen) sowie deren Eltern, die im Ailanga-Freundeskreis engagiert mitwirken, sind allerdings schon seit einer Woche sehr aktiv. Das liegt daran, dass diesmal nicht nur ein Besuch stattfindet, sondern das deutsche und tansanische Schüler gemeinsam an einem Projekt arbeiten, das die Produktion, den Transport und die Verarbeitung von Kaffee und Blumen in Tansania und Deutschland zum Thema hat. Ein besonderes Anliegen ist dabei auch der faire Handel mit diesen Produkten.
Deshalb haben die tansanischen Schüler vor ihrer Reise Farmen in Tansania besucht, um Anbau und Weiterverarbeitung zu studieren - zusammen mit den deutschen Schülern besuchen sie nun Kaffeeröstereien und den Großmarkt für Blumen in Hamburg, um direkt etrwas über die Veredlung und Vermarktung der afrikanischen Rohstoffe zu erfahren.
Aber es gibt natürlich auch Freizeit, die mit Sport, Spaß und Spiel gemeinsam verbracht wird. Ein besonderers Erlebnis für die tansanischen Schüler, die im Hochland ziwchen den Bergen Meru und Kilimanjaro zu Hause sind, war es, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben das Meer sahen und darin badeten - den Schwimmen haben sie natürlich nie gelernt.
Vor der Schulfeier hete gabe es auch schon weitere offizielle Begrüßungen: Durch Pastor Heitmann, durch den Trittauer Bürgermeister, Herrn Nussel, und durch den Hamfelder Bürgermeister Ulrich Borngräber, denn der Schwerpunkt des Freundeskreises Ailanga befindet sich eindeutig in seiner kleinen Gemeinde.
So konnte er stolz die Chronik von Hamfelde an Lydia Mbise überreichen.
Bild:
vlnr. Ortina, Esuvat, Heriel, Lydia Mbise, Bürgermeister Ulrich Borngräber, Jeremiah Menaura, Martin.
[Text published in 'Stormarner Tageblatt', 4. September 2008, page 27]
Das ist Kisuaheli und bedeutet "Herzlich willkommen!".
Allerdings hatte er schon am 25. August mit denselben Worten die Schulleiterin Lydia Mbise, ihren Stellvertreter Jeremiah Menaura, die Schülerinnen Ortina Kinaa und Esuvat Letara sowie die Schüler Heriel Jacob und Martin Ayo auf dem Hamburger Flughafen begrüßt, da waren aber noch Ferien, und somit erfolgte die offizielle Begrüßungsfeier mit Reden, Bildershow und Gesangseinlagen von drei verschiedenen Chören vor vielen Schülern erst heute.
Die Schüler der 1-Welt-Arbeitsgruppe und die gastgebenden Schüler(innen) sowie deren Eltern, die im Ailanga-Freundeskreis engagiert mitwirken, sind allerdings schon seit einer Woche sehr aktiv. Das liegt daran, dass diesmal nicht nur ein Besuch stattfindet, sondern das deutsche und tansanische Schüler gemeinsam an einem Projekt arbeiten, das die Produktion, den Transport und die Verarbeitung von Kaffee und Blumen in Tansania und Deutschland zum Thema hat. Ein besonderes Anliegen ist dabei auch der faire Handel mit diesen Produkten.
Deshalb haben die tansanischen Schüler vor ihrer Reise Farmen in Tansania besucht, um Anbau und Weiterverarbeitung zu studieren - zusammen mit den deutschen Schülern besuchen sie nun Kaffeeröstereien und den Großmarkt für Blumen in Hamburg, um direkt etrwas über die Veredlung und Vermarktung der afrikanischen Rohstoffe zu erfahren.
Aber es gibt natürlich auch Freizeit, die mit Sport, Spaß und Spiel gemeinsam verbracht wird. Ein besonderers Erlebnis für die tansanischen Schüler, die im Hochland ziwchen den Bergen Meru und Kilimanjaro zu Hause sind, war es, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben das Meer sahen und darin badeten - den Schwimmen haben sie natürlich nie gelernt.
Vor der Schulfeier hete gabe es auch schon weitere offizielle Begrüßungen: Durch Pastor Heitmann, durch den Trittauer Bürgermeister, Herrn Nussel, und durch den Hamfelder Bürgermeister Ulrich Borngräber, denn der Schwerpunkt des Freundeskreises Ailanga befindet sich eindeutig in seiner kleinen Gemeinde.
So konnte er stolz die Chronik von Hamfelde an Lydia Mbise überreichen.
Bild:
vlnr. Ortina, Esuvat, Heriel, Lydia Mbise, Bürgermeister Ulrich Borngräber, Jeremiah Menaura, Martin.
[Text published in 'Stormarner Tageblatt', 4. September 2008, page 27]
Subscribe to:
Posts (Atom)